Sonntag, 24. November 2013

Wenn dich das Fernweh packt

Arbeit mit Reisen verbinden – diese Möglichkeit besteht bei „Work and Travel“. Dabei kannst du ein bestimmtes Land bereisen, die Kultur kennenlernen und durch Aushilfsjobs (Kellnern, Obst ernten etc.) ein wenig Geld verdienen. Dieses wirst du bei deinen abenteuerlichen und interessanten Ausflügen (z. B. Speed-Boot fahren, Sightseeing) sicherlich gut gebrauchen können.


"It's time to steal away
  Let's go get lost
   Right here in the U.S.A ..."
 
Neben den USA, zählen Australien, Kanada, Neuseeland, und England zu den beliebtesten Zielen, aber auch Chile, Norwegen, Frankreich und Spanien stehen zur Auswahl. Sobald du ein Land favorisierst, musst du an die Planung denken, denn diese ist das A und O, um solch eine Reise antreten zu können. Grundvorrausetzungen sind, keine Unter- bzw. Überschreitung des vorgeschriebenen Alters, der Besitz eines gültigen Reisepasses und genügend Geld. Bestimmte Kenntnisse der jeweiligen Sprache helfen dir bei der Jobsuche bzw. beim Arbeiten, aber auch, um während des gesamten Trips besser zurechtzukommen.

Abschließend möchte ich erwähnen, dass du dir bei „Work and Travel“ den Komfort, den du womöglich von zu Hause gewohnt bist, nicht erwarten darfst, vielmehr zählt der gewonnene Schatz an Eindrücken und Erfahrungen, an den du dich dein ganzes Leben zurückerinnern wirst.
 

Gyow!

Sonntag, 17. November 2013

Die Kunst des Überzeugens

Bewerbungsgespräche begleiten uns während der gesamten Berufslaufbahn und beginnen bereits beim ersten Ferialjob. Daher habe ich in diesem Beitrag ein paar wichtige Hinweise bzw. Tipps zusammengefasst.

Beginnen wir bei der Kleidung, welche der Branche entsprechend angepasst sein sollte. Zusätzlich ist ein aufdringlicher Kleidungsstil völlig unpassend. Auch beim Make-up solltest du auf Natürlichkeit setzen.Eigne dir vor dem Gespräch ein bestimmtes Vorwissen über die Schwerpunkte der Firma an, um bei Fragen peinliches Schweigen zu vermeiden. Zusätzlich ist es ratsam, bei Unklarheiten Rückfragen zu stellen. Dadurch erkennt der Chef dein Interesse an der Firma bzw. dem Job.Als dritten Tipp solltest du dir auf die Frage „Warum sollten wir genau dich nehmen?“ eine Antwort überlegen, die dich von den anderen Mitbewerber/innen abhebt. Diese Stärke solltest du dann auch anhand eines Beispiels begründen.Zuletzt müsst du dich stets auf einen kleinen Eignungstest einstellen. Dabei solltest du logisch denken und auf deine Fähigkeiten vertrauen.
Mit diesen Ratschlägen wirst du die Chefs der zukünftigen Bewerbungsgespräche sicherlich von dir überzeugen können!
 

Gyow!

Sonntag, 10. November 2013

Nimm deine Zukunft in deine Hand! 2.0

In meinem Beitrag Nimm deine Zukunft in deine Hand! hatte ich bereits über den Tiroler Hochschultag berichtet. Vergangenen Donnerstag war es schlussendlich soweit: Gemeinsam mit einer Freundin bin ich mit dem Zug nach Innsbruck gefahren, um Vorträge anzusehen, Eindrücke zu erlangen und Infomaterial zu besorgen.

Der Shuttlebus am Bahnhof fuhr uns zu unserer ersten geplanten Station: Der Management Center Innsbruck, kurz MCI. Dort angekommen, entnahmen wir einige Broschüren zu den angebotenen Studienrichtungen und besuchten einen sehr aufschlussreichen Vortrag. Der Rektor, Herr Altmann, präsentierte uns u. a. die Entstehungsgeschichte des MCI, die Aufnahmebedingungen, den Ablauf der Studien, das Auslandssemester und den Studienalltag. Anschließend fuhren wir zum Campus Innrain, um einen Vortrag bezüglich der Studienrichtung Sprachwissenschaften anzuhören. Zwei Studentinnen berichteten über die Voraussetzungen Schwerpunkte und Besonderheiten und nannten einige Berufsmöglichkeiten, die nach diesem geisteswissenschaftlichen Studiums zur Auswahl stehen.
Mein Fazit von diesem Tag: Bei der Vielzahl an Studienzweigen sind sieben Stunden nicht ausreichend, um sich ausgiebig zu informieren und Eindrücke zu sammeln, geschweige denn genaue Einblicke zu erlangen. Deshalb rate ich dir, dich frühestmöglich zu informiert. Du denkst dir jetzt: „Ist egal, ich hab mich sowieso schon entschieden.“? Dann werfe am besten noch eine Blick in den Studienplan, und entscheide, ob dich die einzelnen Themenblöcke interessieren.
Als ich wieder zu Hause ankam, war der Gedanke daran, dass mir noch gut 1,5 Jahre für die Entscheidung bleiben, sehr beruhigend!