Sonntag, 26. Januar 2014

Erfolg auch ohne Studium


Du musst trotz der Vorteile des Studiums im Hinterkopf behalten, dass du auch ohne Studium Karriere machen kannst. Bester Beweis dafür ist die Liste der 400 Superreichen des US-Magazins Forbes. Darin sind 63 Personen gelistet, die gar keinen College-Abschluss und somit nicht einmal die Hochschule besucht haben. Zugegeben, dafür benötigst du auch eine Portion Glück. Oder ist es für dich keine Priorität, Millionen zu verdienen? Umso besser, denn Statistiken zeigen, dass die beliebte Rechnung „Viel Bildung = Viel Erfolg” nicht immer aufgeht.

Berufsbildende Schulen und qualifizierte Lehrlingsausbildung und Meisterprüfung bieten in Österreich ein breit gefächertes Bildungsangebot. So kannst du deine individuellen Fähigkeiten entfalten. Mit einem Studium hat man meist nur die größeren Auswahlmöglichkeiten. Falls du bereits eine Lehre abgeschlossen hast, kannst du noch studieren, indem du mit einem Selbsterhalterstipendium beginnst.

Falls du trotz dieser Auflistung noch nicht für einen Ausbildungsweg entscheiden kannst, solltest du dir eine persönliche Liste anlegen um anschließend Vor- und Nachteile zu erkennen.

Gyow!


 

Samstag, 18. Januar 2014

Studieren, aber warum überhaupt? Wie profitiere ich von einem Studium?

Nun zu den Gründen, die für ein Studium sprechen:


Ein Studium öffnet dir eine Vielzahl von Karrieretüren. Österreichweit gibt es hunderte Studien in den unterschiedlichen Fachbereichen, die dich auf deine Berufswahl vorbereiten.

Ein Studium ermöglicht dir optimale Karriere- und Aufstiegschancen. Falls du nicht studierst oder dein Studium nicht abschließt, kannst du ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr aufsteigen, da die Unternehmen für die höheren Positionen Akademiker bevorzugen.

Ein Studium vermittelt dir wichtige Eignungen. Neben dem Lernen aus Büchern lernst du beim Studieren auch relevante Qualifikationen, wie beispielsweise Teamarbeit, Verteilen der Aufgaben, Präsentationen vor großem Publikum halten und in freiwilligen Kursen zusätzliche Sprachen zu erlernen. Diese zusätzlichen Soft-Skills fördern deine persönliche Entwicklung.

Ein Studium macht selbstständig. Schon vor und auch während deines Studiums stehst du vor einigen Herausforderungen: Du musst dich in einer fremden Umgebung zurecht finden, die erste eigenen Wohnung in einer WG oder einem Studentenheim beziehen und den Haushalt selbst erledigen. Dazu kommt das eigenständige Lernen für die Arbeiten und die gesamte Studienplanung – in einem Studium lernst du, dich selbständig zu organisieren.
Akademiker haben bessere Verdienstmöglichkeiten. Laut Erhebungen verdienen Absolventen eines Studiums im Laufe ihres Berufslebend besser als Arbeitnehmer ohne Studium.

Die Arbeitslosenquote ist geringer. Akademiker kommen meist für einen breiten Einsatzbereich in Frage und eignen sich zusätzlich für höher qualifizierte Jobs. Dadurch weisen sie eine niedrigere Arbeitslosenquote als andere Bevölkerungsschichten auf.

Ein Studium bereitet großen Spaß. Nicht umsonst bezeichnet man das Studium als eine der besten Zeiten des Lebens – du lernst neue Menschen kennen, kannst ausgehen und ein Auslandssemester absolvieren. Diese Freiheiten und Freizeit musst du ausnutzen.
Es ist lohnenswert, in die persönliche Bildung zu investieren. Studieren kann deinen eigenen Geldbeutel sehr strapazieren, doch die Investitionen in Bildung zahlen sich immer aus. Durchhalten ist angesagt, auch wenn deine Studienfinanzierung anfangs einem Kraftakt gleichkommt.
Gyow!
 
 

Sonntag, 12. Januar 2014

Chancen und Schwierigkeiten bei Lehre und Studium


Möglicherweise bist du dir unsicher, ob das Studium der passende Ausbildungsweg für dich ist, da du auch arbeiten gehen bzw. eine Ausbildung anfangen könntest.

Ein Aspekt, der für eine Lehre spricht, ist das Gehalt, welches dir finanzielle Sicherheit gibt. Dadurch bist du unabhängiger und kannst dein Leben großteils selbst finanzieren. Zudem sammelst du schon einige Jahre Berufserfahrungen. Nachteilig ist die Gefahr der Arbeitslosigkeit, da Akademiker eine geringere Arbeitslosenquote zu verzeichnen haben.

Vor allem Kinder aus Nicht-Akademiker-Familien studieren seltener. Das ist unter anderem auf die Ausbildung der Eltern zurückzuführen. So fällt es Kindern von Nicht-Akademikern schwer, einen Bezug auf das Studium herzustellen. Zudem werden sie nicht immer richtig unterstützt oder haben Probleme mit der Studienfinanzierung. Deshalb möchte ich allen, die sich nicht sicher sind, ob sie studieren sollen, im nächsten Beitrag acht gute Gründe für ein Studium auflisten.
Gyow!