Sonntag, 27. Oktober 2013

Das Leben hat viel zu bieten – DU auch!

Bei den Worten „Freiwilliges Soziales Jahr“ glaubt man nur wenige Vorteile daraus ziehen zu können. Dem Nachteil, dass man kein Gehalt erwarten darf, sondern nur eine unentgeltliche Unterkunft, Verpflegung und ein angemessenes Taschengeld bekommt, stehen jedoch diverse Vorteile gegenüber.

Ein solches österreichisches FSJ dauert 6 bis 12 Monate und kann eine Hilfe für die berufliche Orientierung oder eine zeitliche Überbrückung der Wartezeit auf einen Studienplatz sein. Die Arbeit im Sozialbereich, mit alten oder behinderten Menschen oder mit Kindern fördert die Hilfsbereitschaft,  das soziale Miteinander und Toleranz gegenüber den Mitmenschen und garantiert somit die persönliche Weiterentwicklung. Wie oben bereits angesprochen steht einem als FSJler für eine 34h Arbeitswoche eine monatliche Aufwandsentschädigung von maximal 376,26 Euro zu.

Falls man die Welt erkunden möchte, bietet sich ein FSJ im Ausland an. Dazu habe ich einen Videobeitrag gefunden.

Gyow!

Sonntag, 20. Oktober 2013

Nimm deine Zukunft in deine Hand!

Diese Woche bekam ich in der Schule zwei Informationshefte ausgehändigt, die Möglichkeiten für meine zukünftige Weiterbildung zeigen.

Der Slogan meiner Überschrift ist auf der Broschüre der diesjährigen Tiroler Bildungsmesse – auch VISO Tirol genannt - zu lesen. Diese Messe finden vom 6. bis zum 8.  November in der Messe Innsbruck statt und bezieht sich auf Lehre, Beruf, Studium und Weiterbildung.
Die zweite Broschüre gibt wichtige Infos über den Tiroler Hochschultag der am 7. November stattfindet. An diesem Tag öffnen alle acht Tiroler Hochschulen ihre Türen, um den Schüler/innen bei Vorträgen, Führungen und Informationsstanden die verschiedenen Studiengänge und den Campusalltag zu erklären.

Ich denke, dass man dieses Angebot unbedingt nutzen sollte, da es zur frühzeitigen Orientierung über die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten beiträgt. Trotzdem muss ich mich bei dem großen Ausmaß an Auswahlmöglichkeiten noch genauer in die Broschüren einlesen, um entscheiden zu können an welchen Vorträgen ich teilnehmen möchte.

Gyow!

Noch Fragen? http://www.uibk.ac.at/tht/

Sonntag, 13. Oktober 2013

Warum kaufen wir?

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich das Thema Psychologie angesprochen. Grund genug, um heute auf die Werbepsychologie näher einzugehen.

Um ein Produkt erfolgreich zu machen, muss es den Konsumenten ansprechen. Damit dies erreicht werden kann, sollte laut der AIDA-Regel die Aufmerksamkeit angeregt, das Interesse geweckt, der Besitzwunsch ausgelöst und zuletzt natürlich das Produkt gekauft werden. Mit diesen Vorgängen – Werbewirkung und Werbeerfolg - beschäftigt sich die Werbepsychologie. Dabei wird erforscht und untersucht, mit welcher Reklame ein Erfolg, das heißt ein Kauf erzielt werden kann. Die wichtigste Aufgabe ist somit die Analyse von Kriterien, welche eine Reaktion beim Konsumenten auslösen.

Ich denke, dass Werbung, welche Emotionen hervorruft und einen hohen Wiedererkennungswert hat, einen guten Weg für hohe Verkaufszahlen ebnet. Werden qualitativ hochwertige Produkte jedoch durch eine unverständliche 0815 Werbung präsentiert,  ist dies nicht verkaufsfördernd.

Gyow!
 
PS: Wusstet ihr, dass Popcorn "immun" gegen Werbung macht?

Artikel von derStandard.at

Sonntag, 6. Oktober 2013

Wie wir denken, fühlen, handeln

freudzoned | via Tumblr









Doen't Matter Touched Mikri | via Tumblr







In den vergangenen drei Jahren haben wir im Ethik-Unterricht Erkenntnisse von Psychologen, wie beispielsweise das „Es, Ich und Über-Ich Modell“ von Siegmund Freud angesprochen. Da es mich interessiert, wie sich Psychologen das Erleben und Verhalten anderer Menschen erklären, habe ich mich dazu entschieden, an dem Freifach Psychologie teilzunehmen. Während der ersten vier Unterrichtsstunden beschäftigten wir uns mit Begriffsklärungen, Zielen und Methoden der Psychologie.

Ganz allgemein wird dabei versucht, folgende Fragen zu klären:
·         Wie erleben wir unsere Umwelt?
·         Wie verhalten wir uns in bestimmten Situationen?

Derzeit freue ich mich auf das Kapitel der Werbepsychologie, da mich die Manipulation der Konsumenten durch die Reklame fasziniert. Bezüglich des Themas Studium könnte ich mir vorstellen Psychologie mit einem wirtschaftlichen Studienzweig zu kombinieren.

 
Gyow!

PS: In nächster Zeit wird eine Fortsetzung zu diesem Thema folgen.