Eine WG ist der optimale Mittelweg zwischen belebtem Studentenheim und eigener Wohnung. Beim Zusammenleben mit anderen WG-Bewohnern (variiert zwischen zwei bis zehn (!) Personen) kannst du dir einen Menge Geld sparen, da die anfallenden Kosten logischerweise aufteilt werden. Trotzdem musst du monatlich Mietkosten von mindestens 300 Euro einplanen.
Die wohl wichtigste Frage bei dem Thema WG ist „Mit wem
ziehe ich in meine WG? Freunde oder Fremde?“ Hierbei bevorzuge ich Mitbewohner
aus dem Bekanntenkreis, ehemalige Schulkollegen und/oder Freunde. Es darf aber
nicht vergessen werden, dass es auch die Möglichkeit gibt, in eine bereits bestehende
WG einzuziehen. Doch egal ob Neugründung oder Einzug, eine gewisse Sympathie
zwischen den Studenten ist Grundvoraussetzung, da man höchstwahrscheinlich mehrere
Jahre miteinander verbringt und sich aufeinander verlassen muss. Damit meine ich
Angelegenheiten, die Miete, Sauberkeit, Kühlschrankraub, etc.
betreffen.
Meine Definition für eine WG-Bewohnerin: Studentin, die
gerne in Gemeinschaft anderer Leute lebt und auch durch einen gewissen
Lärmpegel nicht aus der Ruhe zu bringen ist.
studieren.at/wohnen-im-studium
studieren.at/wohnen-im-studium
Liebe Bloggerin, ich kann mir gut vorstellen, dass eine WG für Studenten die perfekte Lösung sein kann. Doch wie du bereits erwähnt hast sollte man es sich gut überlegen mit wem man sich eine Wohnung teilen möchte. Ich würde mir eine Wohnung lediglich mit Freunden teilen, die ich auch wirklich gut kenne. Mit wem würdest du in eine WG ziehen?
AntwortenLöschenLG Simone
Hallo Simone,
AntwortenLöschenschön, dass dir die Idee einer WG gefällt. Um auf deine Frage zurückzukommen: Ich muss meinen Mitbewohnern vertrauen können. Somit bevorzuge ich Freunde oder Bekannte. Dennoch könnte ich mir vorstellen, zunächst in einem Studentenheim zu leben und anschließend mit Studienkolleginnen in eine WG zu ziehen.
Gyow!