Sonntag, 16. März 2014

Wenn das Studium dein Börserl strapaziert…


Lebensmittel, Bücher, Miete, Versicherung und Freizeitgestaltung sind natürlich nicht gratis. All diese Kosten kommen während des Studiums auf dich zu und müssen gedeckt werden. Dazu kannst du folgenden Möglichkeiten in Betracht ziehen:


Logischerweise bitte man bei Geldnot die Eltern bzw. die Verwandtschaft um Unterstützung. Falls sie dir finanziell jedoch nicht unter die Arme greifen können, wäre die Bereitstellung von Lebensmittel auch hilfreich.

Eine weitere Option zur Studienfinanzierung wäre ein Nebenjob in Bars, im Supermarkt oder in Modegeschäften. Bei gründlicher Suche findest du womöglich einen Job mit einem Aufgabenbereich, der deiner Studienwähl entspricht.

Die Möglichkeiten der staatlichen Förderung sind sowohl Familien-, Studien- und Wohnbeihilfe als auch Stipendien. Letzteres ist die optimale Lösung, sofern du ein/e ehrgeizige/r Student/in mit konstanter und überdurchschnittlich guter Leistung bist. Dabei musst du dich allerdings an gewisse Auflagen und die vorgegebene Anzahl der Semester deines Studiengangs halten.

Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Doch diesmal nicht. Die Rede ist von der Aufnahme eines Studienkredites. Ich stehe diesem Weg der Finanzierung kritisch gegenüber, da der Student lernen sollte, mit seinem Geld zu wirtschaften, um nicht mit Schulden ins Berufsleben zu starten.

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