Sonntag, 9. März 2014

Mit Hilfe eines Tests zur richtigen Studienwahl?




Rund 14.000 Getestete, jährlich zwischen 400 und 600 Schülerinnen – dies ist die Bilanz der seit mehr als 20 Jahren durchgeführten Tests der Linzer Hochschule für angehende Studenten. Dabei handelt es sich um schriftliche Prüfungen, bei denen Interessen, Fähigkeiten, fachspezifische Themen und die Intelligenz der einzelnen Maturantinnen getestet werden.


Das Ziel dabei ist, die hohe Rate der Studienabbrecher zu minimieren, denn nur ein kleiner Teil aller Studienanfänger schließen ihr Studium ab. Zudem dient er als Hilfe, eigene Fähigkeiten zu ermitteln und persönliche Entscheidungen zu treffen.


Die Schülerinnen nehmen den Test gut an und bewerten ihn als „professionell“. Dennoch bleiben einige Aufgaben auf Grund des hohen Schwierigkeitsgrades und des geringen Zeitlimits ungelöst. Diese Tatsache ist nicht schlimm, da gezeigt werden soll, welche Leistung unter Druck erbracht werden kann.

Für mich ist unklar, ob ich durch den besagten Test die für mich richtige Studienrichtung finden würde. Einen Versuch wäre es trotzdem wert. Ich fände es positiv, wenn mehrere Schulen (auch meine) dem Vorbild der HBLA-Lentia und des Gymnasiums Petrinum folgen würden und auch solche Tests anbieten würden. Eine weitere Möglichkeit, die bei der Studienorientierung hilfreich ist, sind Informationsveranstaltungen von Fachhochschulen.
derstandard.at
Gyow!

2 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. Hallo Gyow!
    Ich finde diese Tests sehr sinnvoll, denn wenn man sich seiner Interessen und Fähigkeiten noch nicht ganz genau bewusst ist, dann kann dies sehr helfen.
    Viele Jugendliche haben auch noch Traumvorstellungen von ihrem weiteren Berufsleben oder manche wissen noch gar nicht, was sie interessieren würde. Es wäre eine gute Idee, wenn auch unsere Schule solche Tests anbieten würde!

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