Öffentliche
Transportmittel:
Tickets für die Züge von
Sydney sind sehr teuer, doch mit der „Concession Card“ bekommt man diese um 50
% ermäßigt. Da die Züge sehr langsam fahren muss man Verspätungen in Kauf
nehmen und Geduld üben.Sonstige Kosten:
Bezüglich des Handys ist anzuraten, es freizuschalten und einen preisgünstigen Anbieter, wie beispielsweise OPTUS, zu wählen.
Um nicht ständig Bargeld bei sich tragen zu müssen, wird sehr viel mit Karte gezahlt. Daher ist es empfehlenswert, wenn das Geldbeheben kostenlos ist.
Essen:
Die traditionellen australischen Speisen ähneln sehr der englischen Küche. Doch aufgrund der hohen Zahl an Touristen sind in Sydney zahlreiche Imbissbuden zu finden. Der typische Australier kocht sehr gesund und liebt es zu grillen.
Reisen:
Während dem Semester hat man Ferien, die man unbedingt für Ausflüge an die Ostküste, nach Uluru (Ayers Rock) und nach Melbourne nutzen sollte. Dort erwarten einen die wohl beeindrucktesten Sonnenaufgänge, weißesten Strände, größten Felsen und interessantesten Tiere. Die Australier kann man als gelassene, offene, nette und hilfsbereite Leute bezeichnen, die anfangs ein gewöhnungsbedürftiges Englisch sprechen. Sydney ist die perfekte Kombination aus Strand und Stadt. Abschließend betonte die Studentin: „Ich habe mich in dieser Stadt wahnsinnig wohl gefühlt und dieser Auslandsaufenthalt war eine unvergessliche Bereicherung für mich. Jeder der die Möglichkeit hat Australien zu bereisen, sollte diese nutzen und kann sich wahnsinnig freuen! Australien ist ein Traum!"
auslandserfahrung.uni-graz.at/Australien
Gyow!